Kredit für Privatschule

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Normalerweise gehen deutsche Kinder auf öffentliche Schulen. Nun gibt es schon etwas länger Bestrebungen vieler Eltern, ihre Schützlinge lieber in Verhältnissen lernen zu lassen, bei denen sie in puncto Lernintensität und sozialem Umfeld eine gute Qualität erwarten können. So denken viele Mütter und Vater daran, ihr Kind auf eine Privatschule zu schicken. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Schuleinrichtungen sind diese aber nicht kostenlos. Es kann sogar ziemlich teuer werden. Da stellt sich für viele Paare die Frage, ob sie einen Kredit für eine Privatschule aufnehmen können.

Kredit für Privatschule – Möglichkeiten zur Weiterbildung

Für die Familien, die nicht das Geld besitzen, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken, gibt es verschiedene Angebote für einen Kredit für eine Privatschule. Die Banken behandeln ein solches Darlehen wie einen normalen Kredit, daher sind auch die Voraussetzungen für die Gewährung und Rückzahlung nicht an die Schul- oder Studiendauer gebunden. Altersgrenzen für die Kinder gibt es ebenso wenig wie eine Verpflichtung, sich eine staatlich anerkannte Schule auszusuchen. Die Voraussetzungen und Einschränkungen beziehen sich in erster Linie auf die finanzielle Situation der Familie. Können die Eltern oder das allein erziehende Elternteil die Kreditraten nach Abzug eines Pauschalbetrages für den Lebensunterhalt, den jede Bank nach den hauseigenen Regeln erstellt, überhaupt leisten? Gibt es sonstige Kredite, die bei einem zusätzlichen Kredit für eine Privatschule zu einer Überschuldung der Familie führen?

Kredit für Privatschule – von Kreditsummen, Chancen und Gefahren

Die Kreditsummen sind individuell verhandelbar und richten sich nach dem Einkommen der Eltern. Wie bereits erwähnt wird ein solcher Kredit wie ein ganz normales Darlehen behandelt, bei dem als Verwendungszweck lediglich „Ausbildung“ oder „Sonstiges“ eingetragen wird. Ist aber ein Kredit für eine private Schule sinnvoll? Sicherlich können damit die Chancen des Kindes deutlich gesteigert werden. Die Ausbildungsqualität und auch das soziale Umfeld bieten deutlich bessere Bedingungen für eine qualitativ hochwertige schulische Bildung. Bei all diesen Aspekten sollten die Eltern aber nicht die erhebliche Gefahr außer Acht lassen, die ein solcher Kredit auch mit sich bringen kann. Privatschulen kosten mehrere Hundert Euro pro Monat. Diese Summe muss die gesamte Zeit geleistet werden. Das führt natürlich zu einem sehr hohen Kreditbetrag, der dann auch wieder abgezahlt werden muss. Es gibt viele Menschen, die sich damit übernehmen und am Ende trotz guter Ausbildung des Kindes mit horrenden Schulden aus der Angelegenheit hervorgehen. Daher ist eine Entscheidung für einen solchen Kredit immer genau abzuwägen und von Fall zu Fall zu entscheiden.

Kredit für Privatschule – Voraussetzungen und Einschränkungen bei staatlichen Förderungen

BAföG-Zuwendungen sind immer an gewisse Bedingungen geknüpft. Dies gilt insbesondere für spezielle Fälle wie einen Kredit für eine Privatschule. Zunächst muss die Schule oder Hochschule staatlich anerkannt sein. Während das Kind eine gewisse Altersgrenze noch nicht überschritten haben darf, wird bei der Gewährung des Kredites auch das Familieneinkommen mit einbezogen. In der Regel werden die Zuwendungen nur so lange gezahlt, bis das Kind die Regeldauer der Ausbildung absolviert hat. Ein weiteres Studium würde dann nicht mehr unterstützt werden können, da eine staatliche Zuwendung nur einmal gewährt wird. Bei Bildungskrediten sieht es bei den Bedingungen etwas besser aus, aber auch hier sind Voraussetzungen wie eine Altersgrenze und die staatliche Anerkennung gegeben.

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