Darlehen für Existenzgründer

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Nicht jeder der sich selbständig macht, wird an ein Darlehen für Existenzgründer vorbei kommen. Oft fehlt das Eigenkapital, um sein eigenes Geschäft aufzubauen, so dass immer mehr darüber nachdenken, ein Darlehen für Existenzgründer aufzunehmen. Ein Darlehen für Existenzgründer kann sehr hilfreich sein, um einen Start in die Selbständigkeit zu wagen. Jeder der über ein Darlehen über Existenzgründer nachdenkt, sollte sich vor dem ersten Gespräch mit dem Kreditvermittler oder der Bank vorbereiten. So wird in allen Fällen einer Existenzgründung ein Businessplan verlangt, der immer sorgfältig gestaltet sein sollte. Wer andere Förderungsmittel beantragen möchte, benötigt ebenfalls einen guten Businessplan. Bei der Erstellung kann professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden und hilfreiche Informationen dazu vergeben auch Handelskammern. Das Darlehen wird oft an kleine oder mittlere Betriebe vergeben, die gegründet werden sollen.

Wann wird ein Darlehen für Existenzgründer bewilligt?

Banken und Kreditnehmer vergeben gerne ein Darlehen, wenn es darum geht Betriebsmittel, Wirtschaftsgüter oder Anschaffungskosten damit zu finanzieren. Darüber hinaus kann mit dem Darlehen für Existenzgründer geleaste Wirtschaftgüter abbezahlt werden, Fahrzeuge gekauft und Lagerhallen gemietet werden.
Oft sind die Bundesländer dafür zuständig, ein Darlehen für Existenzgründer zu vergeben. Dabei muss beachtet werden, dass der Darlehensnehmer in dem Bundesland wohnt, wo das Darlehen beantragt wird. Oft werden das Darlehen nur vergeben, wenn die Hausbank einen Antrag ablehnt. Oft wird auch verlangt, dass der Kreditnehmer Investitionszuschüsse erhält, bevor ein Darlehen vergeben wird. Ein erfahrender Unternehmensberater zur Seite zu haben ist oft sehr hilfreich. Dieser steht dem Existenzgründer oft auch bei dem Erstgespräch bei der Bank zur Seite. Ein überzeugendes Auftreten ist ebenso wichtig, wie das richtige Konzept zu haben.

Vorteile von einem Darlehen für Existenzgründer

Ohne viel Eigenkapital zu besitzen, kann der Selbständige seine Geschäftsidee schnell und unkompliziert umsetzen. Oft muss der Darlehensnehmer erst im zweiten Jahr mit der Rückzahlung beginnen und hat so genügend Zeit, das Geld zu verdienen. Die Kosten erdrücken den Existenzgründer nicht, so dass dieser sich auf sein Geschäft konzentrieren kann. Förderungen können miteinander verbunden werden, so dass das Darlehen mit einer weiteren Landesbürgschaft abgesichert werden kann.

Die ersten Schritte für ein Darlehen

Es sollte ein Experte für Existenzgründer hinzugezogen werden. Dieser kann mit dem Existenzgründer das Konzept zusammen erarbeiten und sieht Lücken, die gefüllt werden müssen. Die Förderdatenbank sollte aufgesucht werden, die über Bürgschaften und Kreditförderungen informiert. Darüber hinaus sollte mit der Hausbank gesprochen werden, die ebenfalls über Fördermöglichkeiten informieren. Sollten private Kosten mit dem Darlehen abgedeckt werden, kann beim Arbeitsamt über ein Existenzgründerzuschuss nachgedacht werden. Über die Rückzahlungsraten sollte schon im Vorfeld nachgedacht werden, damit diese auch wirklich zurückgezahlt werden können. Unterschiedliche Kreditvermittler oder Banken sollten verglichen werden, da die Zinssätze sehr variabel sein können.

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